+49 3501 781796         info@waentiggmbh.de    
Kontakt   

alte Heizungsrohre © energie-fachberater.deAlte Heizung raus, neue Heizung rein: Sind dabei erneuerbare Energien im Spiel, wird das von der KfW mit einer üppigen Förderung belohnt © energie-fachberater.de
alte Heizungsrohre © energie-fachberater.deAlte Heizung raus, neue Heizung rein: Sind dabei erneuerbare Energien im Spiel, wird das von der KfW mit einer üppigen Förderung belohnt © energie-fachberater.de
Zuschuss, Kredit, Steuerbonus - Moderne Heizkessel und erneuerbare Energien werden gefördert

Förderung für die neue Heizung

Oberstes Gebot für Eigentümer:innen, die Förderung für ihre neue Heizung beantragen möchten: rechtzeitig informieren! Denn Förderung gibt es von verschiedenen Stellen und zu unterschiedlichen Bedingungen. Oft müssen technische Mindestanforderungen eingehalten werden und in der Regel muss die Förderung vor Beginn der Heizungsmodernisierung beantragt werden. Deshalb gilt: Sobald feststeht, welche Art der Heizung in Frage kommt, den Heizungsfachbetrieb oder Energieberater auf Fördermittel ansprechen und über die Voraussetzungen der Förderung informieren. Denn dann können die Investitionskosten mit Fördermitteln deutlich gesenkt werden.


Diese Möglichkeiten gibt es bei der Förderung für eine neue Heizung
 

  • Förderung für die Wärmepumpe: Für eine neue Wärmepumpe gibt es Zuschüsse und einen Ergänzungskredit der KfW. Die KfW vergibt darüber hinaus auch zinsgünstige Darlehen mit Tilgungszuschuss im Rahmen einer Effizienzhaus-Sanierung.
  • Förderung für die Pelletheizung: Für die Pelletheizung steht die Heizungsförderung der KfW - Zuschuss und Ergänzungskredit - zur Verfügung. Die KfW vergibt außerdem zinsgünstige Darlehen mit Tilgungszuschuss bei einer Effizienzhaus-Sanierung.
  • Förderung für die Hackschnitzelheizung: Die KfW vergibt für emissionsarme Hackschnitzelheizungen Zuschüsse und den Ergänzungskredit. Alternativ stellt die KfW Förderkredite mit Tilgungszuschuss zur Verfügung, wenn zum Effizienzhaus saniert wird.
  • Förderung für die Scheitholzheizung: Auch Scheitholzvergaserkessel gehören zu den förderfähigen Biomasseheizungen. Die Förderung für Scheitholzheizungen gibt es in Form von Zuschüssen und Ergänzungskredit im Rahmen der KfW-Heizungsförderung. Alternativ ist ein Förderkredit der KfW für Effizienzhäuser möglich.
  • Förderung für die Brennstoffzellenheizung: Die innovative Technik der Brennstoffzelle erzeugt Strom und Wärme gleichzeitig. Zuschüsse und einen Ergänzungskredit erhalten Eigentümer im Rahmen der KfW-Heizungsförderung, wenn die Heizung mit Wasserstoff oder Biomethan betrieben wird.
  • Förderung für einen wasserführenden Pelletofen: Ein wasserführender Pelletofen erwärmt nicht nur den Wohnraum, sondern auch die übrigen Räume über ein zentrales Speichersystem. Eine Förderung für einen solchen Pelletofen gibt es im Rahmen der KfW-Heizungsförderung.
  • Förderung Solarthermie: Solarthermie-Anlagen ergänzen jede andere Heizung perfekt. Förderung für eine Solarthermie-Anlage gibt es von der KfW. Die KfW fördert Solaranlagen auch im Rahmen der Effizienzhaus-Sanierung.
  • Förderung für den Fern- oder Nahwärme-Anschluss: Wer sich für Fern- oder Nahwärme entschiedet, erhält dafür eine Förderung. Die KfW vergibt im Rahmen der Heizungsförderung Zuschüsse und Förderkredite.
  • Förderung für die Optimierung der Heizung: Ob neue Heizungspumpe, hydraulischer Abgleich, Fußbodenheizung oder Generalüberholung der Heizungsanlage - für die Optimierung der Heizung gibt es einen Zuschuss vom BAFA.

Keine Förderung mehr für Ölheizung und Gasheizung: Für neue Öl- und Gasheizungen gibt es keine Förderung mehr. Belohnt werden Eigentümer:innen vielmehr für einen Abschied von der fossilen Heiztechnik, denn dann ist die maximale Heizungsförderung möglich.

Auch regionale Förderung für neue Heizung nutzen
Oft wird die neue Heizung auch auf regionaler Ebene gefördert. Wer sich rechtzeitig zum Beispiel bei seiner Kommune und beim Energieversorger informiert, kann auch hier Zuschüsse erhalten. 

Steuerbonus für die neue Heizung
Wer dagegen keine Förderung in Anspruch nehmen möchte und den Heizungstausch aus eigenen Mitteln finanziert, hat die Möglichkeit, die Sanierungskosten von der Steuer abzusetzen. Gerade aber bei einer neuen Heizung ist die Förderung in der Regel deutlich attraktiver.


Mit freundlicher Genehmigung von Energie-Fachberater.de
© Energie-Fachberater.de
zurück